Wie Sie Ihr Produkt Listing auf Amazon optimieren können

Ein nicht optimiertes Produkt Listing kann zu einem Umsatzverlust von 1000€ im Monat führen im Vergleich zu einem optimierten Produkt Listing.  

Amazon fungiert im Wesentlichen als Suchmaschine, die den Käufern dabei hilft, die gewünschten Produkte zu finden. Aber bei Millionen von Produkten, die auf dem Amazon-Marktplatz zum Verkauf stehen, ist der Wettbewerb um die Spitzenplätze hart. 

Sie können Ihre Platzierung in den Suchergebnissen verbessern, indem Sie Ihr Produkt Listing optimieren. Ein paar Verbesserungen können die richtigen Signale an den Suchalgorithmus von Amazon senden und Sie in der Rangfolge weiter nach oben bringen.

In diesem Beitrag werden wir die auf die wichtigsten Komponenten eines Produkt Listings eingehen und hilfreiche Tipps zur Optimierung aufzeigen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Platzierung zu verbessern. 

Welche Faktoren umfasst das Produkt Listing?

Es gibt vier Hauptelemente, die zum Produkt Listing gezählt werden. 

  • Produkt Titel
  • Produktbilder
  • Aufzählungszeichen 
  • Produktbeschreibung

Wieso lohnt es sich, Zeit in die Optimierung des Produkt Listings zu investieren?

Wenn Sie ein Produkt auf Amazon stellen, dann wollen Sie dies in der Regel ziemlich schnell machen, damit Sie anfangen können, mit dem Produkt Geld zu verdienen. 

Dies stellt generell kein Problem dar - könnte sich jedoch zu einem Problem entwickeln. Aus diesem Grund sollten Sie im Idealfall bereits vor dem Einstellen des Produktes bei Amazon die Elemente des Produkt Listings optimiert haben. Falls das nicht der Fall ist, sollten Sie dies auf jeden Fall nachholen. 

Warum?

70% der Nutzer bleiben ausschließlich auf der ersten Suchergebnisseite 

Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Wenn Ihr Produkt nicht mindestens auf der ersten Seite für Ihre Hauptkeywords ausgespielt wird, werden Sie in absehbarer Zeit keine Nachbestellung bei Ihrem Hersteller aufgeben müssen.

Um auf die erste Suchergebnisseite zu kommen, müssen Sie zuerst verstehen, wie Amazon funktioniert. 

Amazon A9 Algorithmus

Als Amazon Verkäufer sollten Sie aufhören, die Plattform als eCommerce-Marktplatz zu betrachten, und anfangen, sie als Suchmaschine zu betrachten.

Während Googles Ziel die Bereitstellung von Informationen ist, verfolgt Amazon ein rein kommerzielles Ziel. Amazon geht es ausschließlich um die Verkäufe, die auf der Plattform generiert werden. Deshalb werden Produkte nur dann angezeigt, wenn Amazon einen Verkauf für wahrscheinlich hält.  

Amazon nutzt für das Ranking der über 350 Millionen Produkte einen Algorithmus. Dieser trägt den Namen A9 und bezieht verschiedene Faktoren, die sorgfältig gewichtet werden, mit ein, um passende Produkte für den Suchbegriff eines Nutzers zu finden.

Amazon hält die genaue Gewichtung der einzelnen Kriterien geheim. Wir wissen aber, dass die folgenden Faktoren eine wichtige Rolle spielen:

  • Die Anzahl der Verkäufe eines Artikels 
  • Anzahl und Qualität der Kunden Bewertungen
  • Die Relevanz der Keywords im Produkt Listing 

Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilft dabei, ein besseres Ranking zu bekommen und infolgedessen auch mehr Verkäufe zu generieren. 

Hinweis: Amazon hat den A9 Algorithmus 2020 aktualisiert. Obwohl es dazu keine offizielle Ankündigung gab, nennen einige den Algorithmus seitdem A10.

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7 Wege, um Ihr Produkt Listing zu optimieren


1. Binden Sie alle Hauptkeywords in den Titel ein

Für den Titel stehen Ihnen 250 Zeichen zur Verfügung. Sie müssen allerdings nicht alle Keywords in den Titel packen, denn hierfür haben Sie in Ihrem Amazon Listing noch mehrere Möglichkeiten.

Sie sollten allerdings Ihre Hauptkeywords in den Titel packen, denn der Titel ist neben den  Produktbildern, das erste, was potenzielle Kunden von Ihrem Produkt sehen. Wenn Ihr Titel das Keyword enthält, nach dem der Kunde gesucht hat, dann weiß dieser auf den ersten Blick, dass das Produkt zu seiner Suchintention passt.

Sie sollten die wichtigsten Keywords außerdem an den Anfang des Titels stellen. 

Auf mobilen Geräten zeigt Amazon nicht so viele Zeichen an wie in der Desktop Version. Wenn Sie also Ihre wichtigsten Keywords zuerst einsetzen, werden diese auf jeden Fall von allen Käufern gesehen.

Auch wenn Sie versuchen sollten alle wichtigen Keywords im Titel zu integrieren, sollten Sie dennoch darauf achten, dass der Titel lesbar bleibt. Außerdem sollten Sie Phrasen wie “Beste Qualität” oder “Topseller” vermeiden - diese werden sehr selten als Suchwörter verwendet und könnten zudem zu Amazon als irreführend interpretiert werden. 

Diese zwei Beispiele verdeutlichen den Unterschied, den der gewählte Titel machen kann. Im ersten Titel werden nur 4 Wörter verwendet, wodurch der Titel sehr gut lesbar ist. Trotzdem nutzen Sie nicht das ganze Potential, dass der Produkttitel bietet.

Titel


Im zweiten Beispiel werden wesentlich mehr Keywords eingebunden, wie Besonderheiten der Kopfhörer, die manche Nutzer vielleicht bei ihrer Suche mit eingeben. Obwohl die Überschrift schlechter lesbar ist, als das erste Beispiel, wird dieses vom Algorithmus vermutlich als relevanter eingestuft. Insbesondere wenn ein Nutzer Suchbegriffe wie “Bluetooth Kopfhörer” oder “Deep Bass Kopfhörer” verwendet, die direkt im Titel genannt werden.

Titel lang


Eine Mischung aus diesen beiden Varianten könnte den Algorithmus sowie die Einkäufer überzeugen. Überlegen Sie sich gut, welche Keywords für Sie am relevantesten sind und wie Sie von potenziellen Käufern wahrgenommen werden wollen.

2. Produktfotos sind entscheidend

In den meisten Fällen sind die Produktbilder das erste, was potenziellen Kunden ins Auge springt und was ihre Aufmerksamkeit anzieht. Die Produktbilder sorgen dafür, dass Nutzer auf das Produkt klicken - oder eben auch nicht. Mehr Klicks und mehr Besucher sorgen letztendlich für mehr Verkäufe und schaffen so Relevanz für Ihr Produkt. 

Amazon hat umfassende Anforderungen an die Bilder, die auf ihrer Plattform hochgeladen werden. Ihr Hauptbild sollte ein tatsächliches Foto des zu verkaufenden Produkts sein - Illustrationen oder Lifestyle Bilder sind nicht zulässig.

Der Hintergrund des Hauptfotos sollte weiß sein und das Produkt sollte mindestens 85% der Bildfläche füllen.

Produktfotos

Während Ihr Hauptproduktfoto dafür sorgen soll, dass Kunden Ihr Produkt anklicken, bieten die restlichen Fotos die Möglichkeit, Merkmale und Vorteile des Produkts darzustellen.

Eine Infografik wie diese kann dabei helfen, dass der Kunde sich für Ihr Produkt entscheidet.

Infographic

Auch Lifestyle Fotos, die Ihr Produkt in Benutzung zeigen, können sehr hilfreich sein. Vor allem für Produkte, dessen Nutzung nicht allgemein bekannt ist oder dessen Größe Sie veranschaulichen wollen, sind Lifestyle Fotos nützlich - sie können jedoch auch für alle anderen Produktarten verwendet werden.

 

Lifestyle Foto

Sie können maximal 9 Fotos (oder kurze Videos) für Ihr Produkt Listing verwenden. Amazon empfiehlt, mindestens 6 Fotos und ein Video hochzuladen.

Stellen Sie auf jeden Fall sicher, dass Ihre Bilder den Anforderungen von Amazon entsprechen. Die Zoom Funktion könnte sonst beispielsweise nicht funktionieren - diese ist für viele Kunden sehr wichtig, um das Produkt in allen Einzelheiten zu betrachten. 

Da die Produktbilder für das Amazon Listing extrem wichtig sind, sollten Sie darüber nachdenken, diese von einem professionellen Fotografen anfertigen zu lassen. Wenn Sie sich das nicht leisten können und sich dazu entscheiden, die Bilder selbst zu machen, dann sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass diese professionell und qualitativ hochwertig aussehen. 

Sie können zudem Videos nutzen, um Ihr Produkt noch besser vorzustellen. Das ist besonders hilfreich, wenn Sie Klamotten verkaufen und zeigen wollen, wie diese angezogen aussehen und sitzen. 

3. Nutzen Sie die Aufzählungspunkte um Ihre Vorteile zu vermarkten

Die Aufzählungspunkte im Produkt Listing können Sie insbesondere verwenden, um die Funktionen und die Vorteile Ihres Produktes aufzuzeigen. Amazon empfiehlt, dass Sie für alle fünf Aufzählungspunkte nicht mehr als 1000 Wörter verwenden. 

Die Aufzählungspunkte werden in der Desktop Version direkt unter den allgemeinen Produktinformationen angezeigt und sind daher sehr gut sichtbar für potenzielle Kunden. Viele Händler nutzen diese prominente Platzierung allerdings nicht aus und fügen lediglich allgemeine Informationen über das Produkt hinzu, die für die Nutzer nicht besonders interessant sind. 

Eine optimiertere Sektion mit Aufzählungspunkten sollte den Käufern aber die Vorteile des Produkts verkaufen.

Im folgenden Beispiel können Sie sehen, wie der Verkäufer seine Aufzählungspunkte mit vielen attraktiven Vorteilen, wie einer langen Ladezeit oder einer überzeugenden Soundqualität, versehen hat.

Aufzählungszeichen

Fügen Sie nicht einfach nur ein paar Fakten über Ihr Produkt hinzu, sondern denken Sie darüber nach, wie Ihr Produkt das Leben eines Menschen verbessern oder vereinfachen kann.

4. Ihre Produktbeschreibung sollte alle Produktdetails enthalten 

Wenn jemand ein Produkt kauft, dann deshalb, weil er nach einer Lösung für ein Problem sucht.

Dieses Problem könnte darin bestehen, dass er friert und deshalb einen Pullover kaufen möchte, oder dass er sich über einen schmutzigen Teppich ärgert und etwas braucht, um ihn zu reinigen.

Damit Ihr Produkt die besten Chancen hat, als Lösung für das Problem des Käufers erkannt zu werden, müssen Sie Ihr Produkt so detailliert wie möglich beschreiben.

Nutzen Sie hierfür die Produktbeschreibung und ergänzen hier die Maße, Spezifikationen, Materialien und andere relevante Informationen. Es könnte ein kleines Detail sein, dass Nutzer zum Kauf Ihres Produkts veranlasst.

Produktbeschreibung

Ihre Produktbeschreibung bietet ebenfalls die Möglichkeit, weitere Long-Tail-Keywords hinzuzufügen, die nicht in Ihren Titel gepasst haben. 

Sie dürfen keine zeitlich begrenzten Angebote in Ihre Produktdetails aufnehmen und auch keine subjektiven Behauptungen über Ihr Produkt aufstellen.

Laut Amazon sollen die Produktdetails dem Kunden dabei helfen, das Produkt noch besser zu verstehen.

4.1 A+ Content

Produktbeschreibungen auf Amazon bestehen meist aus langen Textpassagen, die relativ unübersichtlich sind. Wenn Sie sich allerdings bei Amazon als Marke registrieren lassen, können Sie auch den so genannten A+Content für Ihre Produktbeschreibung nutzen.

Mit Hilfe des A+ Contents können Sie Ihre Produkte noch ausführlicher beschreiben und bestimmte Funktionen detaillierter erklären

Wenn Sie A+ Content nutzen, können Sie zusätzliche Bilder und verschiedene Module im Bereich der Produktbeschreibung verwenden. Die Nutzung von A+Content hilft Ihnen dabei, bestimmte Merkmale Ihres Produktes noch detailliert zu erklären und sieht viel attraktiver aus als eine normale Produktbeschreibung - hier ein Beispiel.

A+ Content

Wie in diesem Beispiel zu sehen ist, wurde die Produktbeschreibung komplett durch Bilder mit kurzen Erklärtexten ersetzt.

 

5. Nutzen Sie Backend Keywords um ihre Sichtbarkeit zu verbessern

Sie müssen Ihre Keywords nicht ständig wiederholen und in den Titel, die Aufzählungspunkte und die Produktbeschreibung packen. Wenn das Keyword an einer Stelle auftaucht, dann wird Amazon dieses auch als Bewertungsfaktor einbeziehen. 

Es kann vorkommen, dass Sie Keywords als relevant einstufen, die Sie jedoch nicht im Produkt Listing unterbringen können. Alle Keywords auf die dies zutrifft, können in den sogenannten Backend Keywords untergebracht werden. 

Um Backend-Keywords hinzuzufügen, wählen Sie eines Ihrer Produkte im Bereich "Inventar verwalten" in Seller Central aus und wählen Sie “Bearbeiten”.

Als nächstes wählen Sie im Fenster Bearbeiten die Registerkarte Suchbegriffe und tragen Ihre Backend Keywords im Feld für “Allgemeine Schlüsselwörter” ein.

Backend Keywords

Sie sind auf 249 Bytes in Ihren Backend-Keywords beschränkt. Reguläre alphanumerische Zeichen, wie A-Z und 0-9, nehmen ein Byte an Informationen in Anspruch. Aber Sonderzeichen können größer als ein Byte sein. 

Sie sollten keine Stopp- oder Füllwörter verwenden. Beispiele hierfür sind "ein", "für", "der", "ist" und "zum". Bei der Verarbeitung einer Suchphrase entfernt Amazon diese Stoppwörter vor dem Abgleich der Ergebnisse. Wenn Sie also Stoppwörter in Ihre Liste von Backend-Keywords aufnehmen, verschwenden Sie wertvollen Platz.

Sie müssen zudem keine Interpunktionszeichen verwenden. Punkte, Kommas und Semikolons sind nicht erforderlich, um Ihre Keywords zu trennen. Stattdessen sollen Leerzeichen zwischen den Keywords verwendet werden. Diese werden nicht zu der zur Verfügung stehenden Summe an Bytes hinzugezählt.

 

6. Bewertungen schaffen Vertrauen in Ihr Produkt

Für den langfristigen Erfolg Ihres Produktes sind Bewertungen besonders wichtig. 

Amazons Ziel ist, Kunden glücklich zu machen, damit diese regelmäßig auf der Plattform einkaufen. Um dies zu erleichtern, zeigt Amazon eine Auswahl von Produkten in den Suchergebnissen an, von denen sie wissen, dass sie hochwertig sind und gut ankommen - dies schließt Amazon aus den abgegebenen Bewertungen.

Auch für die Kaufentscheidung spielen Bewertungen eine entscheidende Rolle. Produkte, mit vielen positiven Bewertungen erhalten wesentlich mehr Verkäufe, als Produkte mit keinen oder vielen negativen Bewertungen. 

Bei einer Produkteinführung haben Sie 0 Bewertungen. Wenn Sie in einer Kategorie verkaufen, in der der Wettbewerb sehr hart ist, wird es viele Produkte geben, die bereits zahlreiche positive Bewertungen erhalten haben und viel höher ranken als Ihr Produkt.

Auch wenn es am Anfang schwierig ist, Bewertungen zu erhalten, sollten Sie nicht gegen Amazons Richtlinien verstoßen. Amazon schützt sein Bewertungssystem sehr gut, weil sich die Kunden bei ihren Kaufentscheidungen auf die Bewertungen verlassen müssen.
Wenn Sie positive Kundenbewertungen kaufen und dabei erwischt werden, kann Amazon Sie von der Plattform verbannen und sogar rechtliche Schritte gegen Sie einleiten.

Es gibt allerdings auch einige zulässige Möglichkeiten, um Bewertungen zu erhalten. Wenn Sie wissen wollen, welche das sind, sollten Sie unseren Blogartikel lesen. 


Produkt Listing Optimierung für PPC Werbeanzeigen

Das Produkt Listing zu optimieren, ist auch wichtig, wenn Sie PPC Werbeanzeigen schalten. Die Nutzung von gesponserten Anzeigen hilft Ihnen zwar dabei, dass Ihr Produkt weiter oben angezeigt wird, kann aber nicht dafür sorgen, dass das Produkt auch wirklich gekauft wird. Wenn viele Leute Ihr Produkt sehen oder es anklicken, aber es nur wenige Verkäufe erhält, dann wird sich das negativ auf Ihr Ranking auswirken. Ein optimiertes Amazon Listing hilft Ihnen dabei, die Click-Through-Rate und die Conversion Rate zu verbessern. So weiß Amazon, dass Ihr Produkt zu der Suchanfrage des Nutzers gepasst hat und das Produkt ihn überzeugt hat.

Um das optimale Ergebnis für Ihr Produkt auf Amazon zu erzielen, sollten Sie sowohl Ihr Listing optimieren, als auch gesponserte Anzeigen nutzen. Wenn Sie beide Maßnahmen richtig umsetzen, dann wird Ihr Produkt oft angezeigt und erhält auch viele Klicks und Verkäufe.

Natürlich ist die Umsetzung in diesem Fall sehr zeitaufwendig. Aus diesem Grund gibt es BidX. Das BidX-Tool arbeitet mit selbstlernende Algorithmen, um die Leistung von Werbeanzeigen auf Amazon kontinuierlich zu analysieren und sie durch Gebots- und Keyword-Anpassungen profitabler zu machen. 

 

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Fazit

Die Optimierung Ihres Produkt Listings sollte ein fortlaufender Prozess sein. Sie sollten das Listing optimieren, bevor Sie Ihr Produkt auf Amazon launchen, danach sollten Sie das Produkt allerdings nicht einfach laufen lassen. Schauen Sie sich regelmäßig die Performance an und führen kleine Anpassungen durch. Sobald Sie eine Änderung vorgenommen haben, lassen Sie Ihr Angebot für ein paar Tage in Ruhe und verfolgen Sie anschließend den Unterschied in Ihrem Ranking.

Am besten beginnen Sie mit den Änderungen, die die größte Wirkung haben könnten. Konzentrieren Sie sich also auf die Keywords in Ihrem Titel und stellen Sie sicher, dass Sie genügend hochwertige Bilder haben, die Ihr Produkt im besten Licht zeigen.

Arbeiten Sie regelmäßig daran, mehr Bewertungen zu erhalten und überlegen Sie sich, wie Sie sich von Wettbewerbern abheben können. Viel Glück!